In Japan sind rund 2.000 Feuerwehrleute aus dem ganzen Land im Einsatz, um den größten Waldbrand seit mehr als 30 Jahren einzudämmen.
Nach einem Rekordsommer und zu wenig Niederschlag im Winter ist die Gegend rund um die Stadt Ofunato ausgetrocknet. Bisher kam ein Mensch ums Leben, mehr als 80 Gebäude wurden zerstört.
Die Behörden haben knapp 5.000 Menschen im Norden Japans empfohlen, ihre Häuser zu verlassen.
Bis dato fielen 2.600 Hektar Wald den Flammen zum Opfer. Dies entspricht einer Fläche von etwa 3.600 Fußballfeldern.
orf/mh