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Fukushima: Wieder Dampf über Reaktoren - Opferzahlen steigen

22.03.201106:15
  • Japan
Japan: Keine Hoffnung mehr, Überlebende zu finden
Japan: Keine Hoffnung mehr, Überlebende zu finden

Der Rauch, der erneut über dem beschädigten Block 3 des Unglückskraftwerks Fukushima aufgestiegen ist, könnte von brennenden Trümmerteilen stammen. Das teilte Japans Verteidigungsminister Kitazawa mit.

Bei dem Dampf über Block 2 handle es sich um Wasserdampf. Das deutet auf eine anhaltende Wärmeentwicklung im Abklingbecken mit verbrauchten Brennstäben hin. Aufgrund der Nachwärme in den Reaktoren verdampft das bisher zugeführte Wasser.

Die Blöcke sollen auch in den nächsten Tagen mit Wasser besprüht werden, um eine Überhitzung zu vermeiden.

  • Rückschlag in Fukushima

Die Zahl der Todesopfer nach dem Megabeben und dem Tsunami in Japan ist nach offiziellen Angaben auf 9.079 angestiegen. Die Zahl der Vermissten liegt bei über 12.500. Fast 320.000 Menschen sind in Notunterkünften untergebracht.

Strahlenbelastung von Meerwasser drastisch gestiegen

Das Meerwasser in der Nähe des japanischen Atomkraftwerks Fukushima ist stark radioaktiv belastet. Das ergaben Messungen der Betreibergesellschaft Tepco. Bei Jod-131 sei ein Wert gemessen worden, der das gesetzliche Maximum um den Faktor 127 übersteige, heißt es in Medienberichten.

Bei Cäsium-134 sei die Verstrahlung fast 25 Mal so hoch wie zulässig. Tepco kündigte weitere Tests vor der Ostküste der japanischen Hauptinsel Honshu an.

Feuerwehrmänner zu Strahleneinsatz gezwungen?

Der japanische Industrie- und Wirtschaftsminister soll Feuerwehrmänner aus Tokio gezwungen haben, stundenlang Wasser auf den radioaktiv strahlenden Reaktor im Atomkraftwerk Fukushima Eins zu sprühen. Er soll den Männern eine Strafe angedroht haben, falls sie die Aufgabe nicht ausführten, wie die Nachrichtenagentur Kyodo berichtet. Der Gouverneur von Tokio habe sich bei Regierungschef Naoto Kan darüber beschwert.

Der Wirtschaftsminister entschuldigte sich daraufhin auf einer Pressekonferenz für seine Bemerkungen. Zu den eigentlichen Vorwürfen bezog er nicht Stellung.

Minister: Dreifacher Nachtragshaushalt erforderlich

Um den Wiederaufbau nach dem stärksten Erdbeben in der Geschichte Japans zu meistern, wird die Regierung voraussichtlich einen dreifachen Nachtragshaushalt beschließen. Das kündigte der für die "Nationale Strategie" zuständige Staatsminister Koichiro Gemba an. Am Montag hatten führende Mitglieder der Regierungspartei DPJ von zwei zusätzlichen Haushaltsgesetzen bis Juni gesprochen. Dies reicht nach Ansicht Gembas wahrscheinlich nicht aus. Das Haushaltsjahr 2011 beginnt in Japan am 1. April.

dpa/sh - Bild: Rotes Kreuz Japan (epa)

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