Bei der ersten Runde der Kantonalwahlen kam die Regierungspartei UMP von Präsident Nicolas Sarkozy nur auf rund 17 Prozent.
Die Sozialisten erzielten etwa 25 Prozent. Die rechtsextreme FN konnte sich mit 15 Prozent als dritte politische Kraft des Landes konsolidieren.
Die Wahlbeteiligung lag mit rund 45 Prozent der gut 21 Millionen Wahlberechtigten extrem niedrig.
Ranghohe Vertreter des linken wie des konservativen Lagers riefen dazu auf, das Vordringen der FN bei der Stichwahl am nächsten Sonntag zu stoppen.
dpa/sh - Bild: Sylvain Lefevre (epa)