Nahe der griechischen Ferieninsel Santorini bebt die Erde weiter. Montagabend ereignete sich das bisher stärkste Beben mit einer Stärke von 5,3.
Schäden wurden bisher nicht gemeldet. Die Wissenschaftler können weiterhin keine Entwarnung geben. Die Angst vor einem schweren Beben bleibt.
Allein am Montag hat die Erde nordöstlich der Insel laut der Daten des Geodynamischen Instituts mehr als 120 Mal gebebt, also im Schnitt fünfmal pro Stunde. Auch die Gefahr erhöhter vulkanischer Aktivität oder sogar eines Ausbruchs können die Experten nicht ausschließen.
Fest steht, dass die aktuelle Erdbebenserie in der Region die vulkanische Aktivität leicht erhöht hat.
dpa/est