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Trump beharrt auf Gaza-Plänen und kündigt hohe Zölle auf Stahl und Aluminium an

10.02.202506:5510.02.2025 - 08:59
  • Nahost
  • USA
Jungen mit palästinensischen Flaggen an der Küste des Gazastreifens
Bild: Omar Al-Qattaa/AFP

US-Präsident Donald Trump hat seine viel kritisierten Pläne zu einer Übernahme des Gazastreifens durch die USA bekräftigt. Auf einem Flug mit der Präsidentenmaschine Air Force One sagte Trump über das Küstengebiet, die USA seien entschlossen, es zu besitzen, es zu nehmen und sicherzustellen, dass die Hamas nicht zurückkommt.

Der Republikaner sprach vor Journalisten darüber, den Gazastreifen zu kaufen. Teile des Gebiets könnten anderen Staaten im Nahen Osten für den Wiederaufbau überlassen werden, sagte Trump.

Die Pläne des US-Präsidenten würden praktisch auf eine Umsiedlung von Hunderttausenden Palästinensern hinauslaufen. Das hatte heftige Kritik im In- und Ausland ausgelöst.

Während des Fluges mit der Air Force One kündigte Trump außerdem an, Stahl- und Aluminiumimporte in die Vereinigten Staaten mit Zöllen von 25 Prozent zu belegen. Details sollen Anfang dieser Woche verkündet werden. Trump sagte weiter, die Zölle sollten alle Länder betreffen - auch die Nachbarn Kanada und Mexiko.

Er erklärte außerdem, dass er "gegenseitige Zölle" (reciprocal tariffs) ankündigen werde. Die USA würden diese Importzölle auf Produkte erheben, wenn ein anderes Land Zölle auf US-Waren verhängen sollte. "Ganz einfach: Wenn sie uns etwas berechnen, berechnen wir ihnen etwas", erklärte der US-Präsident.

dpa/est

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