Zum Zeitpunkt des Unglücks hätten sich etwa 55 Menschen in der Mine aufgehalten, teilte die örtliche Polizei mit. Mindestens 12 davon seien am Leben. Sie hätten sich in eine Höhle gerettet und die Behörden von dort mit einem Telefon um Hilfe angerufen.
Ein Sprecher der Rettungskräfte sagte, man versuche zu den Eingeschlossenen vorzudringen. Bislang seien jedoch nur die Leichen von fünf Bergmännern geborgen worden. Das Schicksal der übrigen Männer sei ungewiss.
Der staatliche Minenbetreiber Pakistan Mineral Development Corporation (PMDC) bestätigte den Tod von fünf Bergleuten, machte darüber hinaus jedoch keine Angaben. Das Unglück ereignete sich östlich von Quetta in der Provinz Baluchistan.
dpa/km - Bild: Waheed Khan (epa)