Aids, Armut und Hunger stellen im Süden des afrikanischen Kontinents nach Ansicht der Vereinten Nationen auch weiterhin eine der größten humanitären Herausforderungen dar. Trotz großer Fortschritte bei der Absicherung der Nahrungssituation, sterben nach UN-Angaben in den Staaten des südlichen Afrikas noch immer mehr Menschen an Unterernährung als anderswo in der Welt.
In den ersten Monaten des kommenden Jahres werden in dieser Region etwa 4,3 Mio. Menschen von der Nahrungsmittelhilfe abhängig sein.
Südliches Afrika trotz Fortschritt weiter vom Hunger bedroht
Der südliche Teil Afrikas ist trotz einiger Fortschritte weiter vom Hunger bedroht.