Bei den verheerenden Großbränden im Großraum Los Angeles Anfang des Jahres wurden nach bisherigen Informationen 29 Menschenleben gefordert und über 16.000 Gebäude zerstört.
Eine internationale Forschungsgruppe hat nun festgestellt, dass der menschengemachte Klimawandel zur Intensität und Wahrscheinlichkeit dieser Großbrände beigetragen hat. Das ist das Ergebnis einer Schnellanalyse einer Forscher-Initiative am Londoner Imperial College. Obwohl es in Kalifornien von Oktober bis Dezember normalerweise mehr regnet, blieben die Regenfälle in dieser Zeit aus.
dpa/sh