Die Zahl der Todesopfer der verheerenden Brände im Großraum Los Angeles ist auf 29 gestiegen. Die gerichtsmedizinische Behörde teilte mit, am Wochenende sei ein Mensch an den Folgen seiner Brandverletzungen im Krankenhaus gestorben.
Am Montag durften alle Einwohner des Stadtteils Pacific Palisades zum ersten Mal wieder ihre Grundstücke betreten. Das teilte die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, auf der Plattform X mit.
Außerdem fiel lang erwarteter Regen und in den Bergen Schnee. Nach Angaben von Meteorologen reicht der Niederschlag zwar nicht aus, um die Feuersaison zu beenden, aber er hat bei der Brandbekämpfung geholfen.
Bei den Bränden sind seit Anfang Januar mehr als 16.000 Gebäude zerstört und eine Fläche von mehr als 150 Quadratkilometern verwüstet worden. Die Ursachen für die Feuer sind noch ungeklärt.
dpa/est