Die erste Auslandsreise des neuen US-Außenministers Marco Rubio führt nach Mittelamerika. Der Trip rückt nicht nur die Pläne der US-Regierung für Massenabschiebungen in den Fokus, sondern auch die umstrittenen Äußerungen von Präsident Trump über die Kontrolle des Panamakanals.
Eine Sprecherin bestätigte, dass es bei der Reise um die Themen Migration und Wirtschaftswachstum gehen wird. Laut US-Medien führt die Reise nach Panama, Guatemala, El Salvador, Costa Rica und in die Dominikanische Republik.
Rubio ist Sohn kubanischer Einwanderer und hat die Eindämmung der Migration zur Priorität seines Ministeriums erklärt.
dpa/sh