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De Crem: Militärengagement in Libyen lang und risikoreich

20.03.201111:30
  • Libyen
F16-Kampfjets der belgischen Luftwaffe
Bald auch im Kampf gegen IS-Stellungen in Syrien im Einsatz: Belgische F16 Kampfjets

Die internationale Militäraktion in Libyen wird nach Ansicht von Verteidigungsminister De Crem lange dauern. Ziel sei es, das Regime von Diktator Gaddafi zu beenden.

Aber auch danach könnte ein längerer Einsatz der internationalen Truppen notwendig sein, um die Stabilität in dem Land zu gewährleisten. Das sagte De Crem am Sonntagmorgen im VRT-Rundfunk.

Der Minister erklärte, die Operation beinhalte zahlreiche Risiken. De Crem schloss auch nicht aus, dass es viele Opfer geben könnte.

Belgien könnte ab Montag an dem Militäreinsatz in Libyen teilnehmen. Die Armee stellt F16-Kampfflugzeuge und ein Minensuchboot zur Verfügung.

Nach Medienberichten werden voraussichtlich rund 230 belgische Soldaten an dem internationalen Einsatz teilnehmen.

Der Nato-Rat berät am Sonntagnachmittag in Brüssel über eine mögliche Beteiligung an der internationalen Militäraktion in Libyen.

Papst in großer Sorge: Zivilisten schützen

Papst Benedikt hat inzwischen seine große Sorge zum Ausdruck gebracht. Nach dem Angelus-Gebet richtete Benedikt am Sonntag in Rom den eindringlichen Appell "an alle, die politisch und militärisch Verantwortung tragen, vor allem die Unversehrtheit und die Sicherheit der Bürger im Auge zu haben". Außerdem müsse der Zugang zu humanitärer Hilfe gewährleistet sein, verlangte der Papst.

"Ich verfolge die jüngsten Ereignisse mit großer Sorge und bete für alle, die in die dramatischen Ereignisse verwickelt sind", sagte Benedikt. Er bitte auch darum, dass in Libyen und in ganz Nordafrika schon sehr bald wieder Frieden und Eintracht herrschen mögen.

belga/est - Archivbild belga

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