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Libyen: Luftangriffe auf militärische Ziele fortgesetzt

20.03.201107:00
  • Libyen
Die Vereinigten Staaten setzen Kriegsschiffe der Navy ein
Die Vereinigten Staaten setzen Kriegsschiffe der Navy ein

Der Militäreinsatz gegen Libyen ist auch in der Nacht zum Sonntag fortgesetzt worden. Die westlichen Verbündeten griffen Ziele in der Hauptstadt Tripolis an. US-Beamte sagten, die Luftverteidigung des Regimes von Diktator Gaddafi sei schwer getroffen worden. Der internationale Militäreinsatz hatte am Samstag mit massiven Luft- und Raketenangriffen begonnen.

Die USA und Großbritannien starteten von Kriegsschiffen und U-Booten aus Raketenangriffe auf militärische Ziele des Regimes. Zudem griffen französische und britische Kampfjets in die Militäraktion ein. Beschossen wurden vor allem Ziele in Küstennähe.

Belgien wird sich voraussichtlich ab morgen an dem Militäreinsatz beteiligen. Belgien wird sechs F16-Kampfflugzeuge einsetzen und ein Minensuchschiff.

Am Sonntagmorgen war in der libyschen Hauptstadt Tripolis heftiges Geschützfeuer zu hören. Unklar war, ob es sich um einen neuen Luftangriff gehandelt haben könnte. Auch über der Rebellenhochburg Bengasi im Osten des Landes waren Kampfflugzeuge und Explosionen zu hören.

Gaddafi: Waffenlager geöffnet

Im libyschen Fernsehen hieß es unter Berufung auf das Militär, bei den Angriffen seien 48 Menschen ums Leben gekommen. 150 Menschen seien verletzt worden. In einer kurzen Ton-Botschaft, die vom staatlichen libyschen Fernsehen ausgestrahlt wurde, sagte Staatschef Gaddafi, das Mittelmeer werde ein Schlachtfeld werden. Er werde die Waffenlager für alle Libyer öffnen.

Die von den Vereinten Nationen gebilligte Militäraktion soll verhindern, dass Gaddafi weiter Krieg gegen das eigene Volk führt. Die Angriffe begannen parallel zu einem Sondergipfel internationaler Spitzenpolitiker in Paris unter der Leitung von Frankreichs Präsident Sarkozy. An dem Gipfel nahm auch Premierminister Leterme teil. Er erklärte nach Abschluss des Treffens, dass alle Voraussetzungen für eine belgische Beteiligung vorhanden seien.

dpa/vrt/est - Bild: US Navy

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