Der designierte US-Präsident Trump kommt im Schweigegeld-Prozess in New York ohne Strafe davon. Der Schuldspruch bleibt aber bestehen.
Trump zieht damit am 20. Januar als verurteilter Straftäter ins Weiße Haus ein. Der Richter verhängte - wie zuvor bereits angekündigt - eine "bedingungslose Straffreiheit" (unconditional discharge) gegen Trump. Diese Verurteilung zieht zwar keine weiteren strafrechtlichen Konsequenzen wie eine Haft- oder Geldstrafe nach sich, stellt aber die juristische Schuld fest.
Unmittelbare Auswirkungen auf Trumps Präsidentschaft dürfte dieses recht selten eingesetzte Strafmaß nicht haben, es ist eher symbolischer Natur.
dpa/vk