Im Krisenland Myanmar sind bei Luftangriffen des Militärs auf ein Dorf örtlichen Medien zufolge mindestens 40 Menschen getötet und 20 weitere verletzt worden. Mehr als 500 Häuser seien zerstört worden, berichten Augenzeugen.
In der Region leben viele Widerstandskämpfer, die sich gegen die regierende Militärjunta auflehnen und mehrere Ortschaften kontrollieren. Mit Attacken aus der Luft geht die Militärjunta seit ihrem Putsch im Februar 2021 immer wieder gegen Widerstandsgruppen vor, trifft dabei aber oft Zivilisten.
dpa/sh