Die Strafmaßverkündung gegen den künftigen US-Präsidenten Donald Trump im New Yorker Schweigegeld-Prozess kann wie geplant am Freitag stattfinden. Das entschied der Supreme Court in Washington und lehnte damit einen Eilantrag von Trumps Anwälten ab.
Der Beschluss ist eine große Niederlage für den 78-Jährigen. Trump wollte mit aller Kraft verhindern, dass es kurz vor seiner erneuten Vereidigung als Präsident zu der Verkündung kommt. Unmittelbare Auswirkungen auf seine Präsidentschaft dürfte die Strafmaßverkündung aber nicht haben - sie ist eher symbolischer Natur.
dpa/sh