Die Äußerungen des künftigen US-Präsidenten Trump über eine mögliche Annektion Grönlands sorgen weiter für Irritationen. Die Souveränität und territoriale Integrität Grönlands muss respektiert werden, sagte die EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas am Donnerstag in Brüssel.
Auch andere Politiker äußerten sich kritisch zu Trumps Rhetorik, wie etwa der britische Außenminister Lammy. Der Kreml in Moskau erklärte, er beobachte die Entwicklung genau.
Trump hatte auf einer Pressekonferenz am Dienstag gedroht, das rohstoffreiche Grönland zu annektieren. Auch ein militärisches Vorgehen schloss er nicht aus.
belga/dlf/vk