Nach dem schweren Erdbeben in Tibet sind chinesischen Staatsmedien zufolge mehr als 400 Verschüttete gerettet worden. Mehr als 30.000 Menschen wurden demnach in Sicherheit gebracht. Rettungskräfte suchen weiter nach Überlebenden.
Inzwischen haben erste Hilfsgüter wie Zelte und Decken die betroffene Gebirgsregion erreicht. Am Dienstag hatte ein starkes Erdbeben die Himalaya-Region erschüttert. In Tibet kamen mindestens 126 Menschen ums Leben. Mehr als 180 wurden verletzt. Rund 3.600 Gebäude stürzten ein.
dpa/belga/vrt/jp