Der künftige US-Präsident Trump hat einen Besuch seines Sohnes Donald Junior in Grönland angekündigt. Im Dezember hatte Trump sein Interesse bekräftigt, das autonome dänische Gebiet zu kaufen. Dänemark lehnt den Vorstoß ab.
Trump erklärte auf seiner Onlineplattform "Truth Social", sein Sohn und andere US-Vertreter wollten "einige der schönsten Gegenden und Sehenswürdigkeiten" besuchen. Grönland sei ein unglaublicher Ort, und seine Menschen würden enorm profitieren, wenn es ein Teil der USA wäre.
Wie der US-Sender Fox News und das Portal "The Hill" berichten, reist der 47-jährige Donald Jr. privat und wird auf der Insel keine Regierungsvertreter treffen.
Grönland verfügt über Bodenschätze sowie Öl- und Erdgasvorkommen. Es zählt geografisch zu Nordamerika.
dpa/jp