In den USA ist erstmals ein Mensch nach einer Infektion mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1 gestorben.
Wie die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Louisiana mitteilte, handelt es sich um einen Menschen, der älter als 65 Jahre war und bereits andere gesundheitliche Probleme hatte. Der Patient habe Kontakt zu verschiedenen Wildvögeln gehabt.
US-Behörden schätzen das Risiko für die Allgemeinbevölkerung aber weiterhin als gering ein.
dpa/jp