Nach den US-Wahlen Anfang November ist der neu besetzte Kongress zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Das Repräsentantenhaus und der Senat trafen sich zum ersten Mal seit der Wahl in jeweils neuer Konstellation.
Parallel zur US-Präsidentenwahl im November war das Repräsentantenhaus komplett neu gewählt worden. Dort haben die Republikaner ihre Mehrheit verteidigt. Außerdem stand etwa ein Drittel der Sitze im Senat zur Wahl und auch dort ergab sich eine Mehrheit für die Republikaner.
Der designierte republikanische Präsident Donald Trump bekommt damit viel politischen Spielraum im Parlament. Trump wird am 20. Januar als Präsident vereidigt.
dpa/est