Im Gaza-Krieg stecken die indirekten Verhandlungen über eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln wieder einmal in der Sackgasse.
Nach Auskunft mehrerer israelischer Beamter weigert sich die islamistische Hamas weiter, Israel eine Liste mit Namen der im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln zu übermitteln.
Laut dem "Wall Street Journal" erwarten arabische Vermittler, dass beide Seiten erst nach dem Amtsantritt des designierten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar an den Verhandlungstisch zurückkehren werden.
dpa/sh