Frankreich hat am Montag der Opfer in seinem Überseegebiet Mayotte gedacht. Vor mehr als einer Woche fegte der Zyklon "Chido" im Indischen Ozean über Mayotte hinweg.
Nach vorläufigen Zahlen starben dabei 35 Menschen, 2.500 weitere wurden verletzt. Es entstanden schwere Schäden. Am Montag ist deswegen Staatstrauertag in Frankreich. Präsident Emmanuel Macron hat an einer Schweigeminute teilgenommen, etliche französische Flaggen hängen auf halbmast.
Auch auf der Inselgruppe hielten die Menschen inne und gedachten der Verstorbenen.
dpa/okr