Nach dem Absturz eines DHL-Frachtflugzeugs in Litauen Ende November gibt es weiter keine Hinweise dafür, dass dieser absichtlich herbeigeführt worden sein könnte. Dies teilten das Justizministerium in Litauen nach einer ersten Auswertung der Flugschreiber mit.
Die vorläufige Analyse der Daten deute nicht auf einen unrechtmäßigen Eingriff in den Luftverkehr hin, hieß es.
dpa/sh