In der Debatte um eine Reihe mutmaßlicher Drohnensichtungen an der US-Ostküste bemüht sich das Weiße Haus weiterhin um Beschwichtigung.
Die Daten und Hinweise besorgter Bürger würden so gründlich wie möglich geprüft, teilte ein Sprecher mit.
Die bisherigen Analysen hätten gezeigt, dass es sich um "eine Kombination aus legalen kommerziellen Drohnen, Hobby-Drohnen und Drohnen von Strafverfolgungsbehörden sowie um bemannte Flugzeuge, Hubschrauber und sogar Sterne" gehandelt habe, heißt es.
Es bestehe zum jetzigen Zeitpunkt kein Risiko für die nationale oder öffentliche Sicherheit.
dpa/sh