Nach dem Zyklon "Chido" im Indischen Ozean ist die Zahl der Todesopfer auf dem französischen Überseegebiet Mayotte weiter unklar.
Präfekt Bieuville sagte örtlichen Medien, auch einen Tag nach dem Sturm gebe es noch immer keine offiziellen Daten. Er selbst gehe jedoch von mehreren hundert getöteten Menschen aus. Möglicherweise seien es aber auch viel mehr.
"Chido" hinterließ eine Spur der Verwüstung. Bilder zeigten umgestürzte Strommasten, entwurzelte Bäume und zerstörte Dächer.
Mayotte liegt zwischen der Küste von Mosambik und dem Inselstaat Madagaskar.
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