Bei vier Rettungseinsätzen sind in griechischen Gewässern rund 200 Flüchtlinge in Sicherheit gebracht worden. Ein Mensch wurde tot geborgen, weitere werden noch vermisst.
Die Vorfälle ereigneten sich binnen weniger Stunden in der Nacht zu Samstag, wie die griechische Küstenwache mitteilte.
Gleich drei Boote gerieten südlich von Kreta vor der kleinen Insel Gavdos in Not - eines davon, ein hölzernes Beiboot, sei gekentert. Von den Insassen dieses Bootes seien 39 Menschen gerettet und ein Mensch tot geborgen worden.
Außerdem entdeckte ein Frachtschiff südlich der Halbinsel Peloponnes ein Flüchtlingsboot in Not. Die Besatzung nahm die 28 Menschen an Bord, sie wurden in die Hafenstadt Kalamata gebracht.
dpa/sh