Auf den Philippinen sind etwa 87.000 Menschen wegen eines Vulkanausbruchs in Sicherheit gebracht worden.
Die Behörden schlossen Schulen und verhängten eine nächtliche Ausgangssperre für die am stärksten gefährdeten Gebiete. Flüge wurden gestrichen oder umgeleitet. Die Gefahr weiterer explosiver Eruptionen dauere an, so der Katastrophenschutz der Philippinen.
Der Vulkan Kanlaon auf der Insel Negros war am Montag ausgebrochen. Ein extrem heißer Strom aus Asche, Schutt und Gesteinsbrocken sei ausgetreten, der alles auf seinem Weg verbrennen könne, warnten Wissenschaftler.
dpa/belga/jp