Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Waffenruhe im Libanon: Zwischenfälle gemeldet

27.11.202406:1927.11.2024 - 16:16
  • Israel
  • Libanon
  • Nahost
Luftansicht von Libanons Hauptstadt Beirut
Libanons Hauptstadt Beirut (Bild: Fadel Senna/AFP)

Seit dem Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz am frühen Mittwochmorgen hat das israelische Militär mehrere Zwischenfälle verzeichnet. Ob diese als Verstöße gegen die vereinbarte Feuerpause gewertet werden, wurde nicht deutlich.

Bis 4:00 Uhr hatte es nach Medienberichten unter anderem im Raum Beirut noch schwere Explosionen gegeben. Danach seien die Explosionen und das Donnern der Kampfflugzeuge dann plötzlich verstummt.

Außenministerin Hadja Lahbib begrüßte die vereinbarte Waffenruhe zwischen der Hisbollah und Israel. Es sei ein entscheidender Schritt zur Eindämmung der Eskalation im Nahen Osten. Das schrieb Lahbib im sozialen Netzwerk X.

Lahbib forderte erneut einen Waffenstillstand auch im Gazastreifen. Nur die Wiederaufnahme der Verhandlungen über eine Zwei-Staaten-Lösung könne Frieden bringen, so die Ministerin.

Rückzug binnen 60 Tagen?

Medienberichten zufolge ist ein Rückzug der israelischen Bodentruppen aus dem Libanon innerhalb von 60 Tagen vorgesehen.

Didier Leroy, Forscher am Zentrum für Sicherheits- und Verteidigungsstudien in Brüssel, sagte gegenüber der RTBF, dass der Iran wohl künftig Israels wichtigstes Ziel sei. Der Iran sei durch die gegenseitigen Angriffe im April und Oktober geschwächt. Der israelische Luftschlag gegen den Iran im Oktober habe die Islamische Republik anfällig für weitere Angriffe von außen gemacht, meint Leroy.

 

dpa/rtbf/cd/moko

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-