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EU-Energieminister beraten Sicherheitsfragen der Atomenergie

15.03.201116:41
  • Japan
Günther Oettinger am 15.03. in Brüssel
Günther Oettinger am 15.03. in Brüssel

Auch die EU beschäftigt sich inzwischen mit den dramatischen Vorgängen in japanischen Kernkraftwerken. Vor allem die beängstigende Situation in den Reaktorblöcken des Kernkraftwerks Fukushima hat die Europäische Union heute in Atem gehalten. Auf Einladung von EU-Energiekommissar Günther Oettinger trafen sich Europas Energieminister mit Kernkraftexperten, um die Folgen für europäische KKW zu diskutieren und mögliche Sicherheitsrisiken in europäischen Meilern zu analysieren.

Geht es um die Atomkraft in Europa, dann sind der EU in vielerlei Hinsicht die Hände gebunden. Ob und, wenn ja, in welchem Maße auf Kernkraft zur Energiegewinnung zurückgegriffen wird, ist nämlich den Mitgliedsländern überlassen.

Hier hat die EU keine Einflussmöglichkeiten. Sie kann nur die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften und Standards prüfen oder Empfehlungen aussprechen. Dessen ist sich EU-Energiekommissar Günter Oettinger bewusst.

Für den Kommissar aus Deutschland, in dessen Heimat heute beschlossen wurde, sieben alternde Kernkraftwerke, die vor 1980 gebaut wurden, vorübergehend abzuschalten und die AKW generell einem verschärften Sicherheitscheck zu unterziehen, bedarf es einer europäischen Koordination in Sachen Kernenergie.

Der Kommissar wollte heute die Frage aufwerfen, ob man in Europa in absehbarer Zeit den Strombedarf sogar ohne Kernkraftwerke sichern kann. Diskutieren wollte Oettinger mit den 27 Energieministern und den Kernkraftfachleuten auch einen Vorschlag, der vorsieht, die AKW in der EU einem Stresstest zu unterziehen, um so mögliche Sicherheitsmängel aufzudecken.

Bild: Olivier Hoslet (epa)

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