Im Schweigegeld-Prozess gegen den designierten US-Präsidenten Donald Trump will die Staatsanwaltschaft an der Verurteilung des 78-Jährigen festhalten.
Zugleich zeigte sie sich aber offen dafür, die eigentlich für kommende Woche geplante Strafmaßverkündung auf Jahre zu verschieben - bis nach dem Ende der zweiten vierjährigen Amtszeit.
Bleibt es auch bei dem Schuldspruch an sich, wäre Trump der erste strafrechtlich verurteilte amtierende US-Präsident sein.
dpa/sh