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Demonstranten erinnern Netanjahu an Schicksal der Geiseln

18.11.202413:0918.11.2024 - 14:28
  • Gaza-Krieg
  • Israel
  • Palästinensische Autonomiegebiete
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu spricht während einer Pressekonferenz
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu (Bild: Jack Guez/Pool/AFP)

Dutzende Angehörige von Geiseln und Sympathisanten haben vor dem Privathaus des israelischen Premiers Netanjahu in Jerusalem demonstriert.

Sie forderten ihn auf, ein Abkommen mit der Hamas im Gazastreifen zu schließen, damit die Geiseln aus der Gewalt der Islamisten endlich freikämen. Der nahende Winter mache dies umso dringlicher erforderlich, hielten die Organisatoren des Protests in einer Stellungnahme fest. Die Geiseln würden die eisige Kälte in den Tunneln von Gaza nicht überleben, hieß es.

Wie viele der rund 100 Festgehaltenen überhaupt noch am Leben sind, ist unklar. Schätzungen gehen von der Hälfte aus.

Die Hamas und andere Gruppen hatten bei ihrem Überfall auf den Süden Israels am 7. Oktober des Vorjahres 250 Menschen in den Gazastreifen verschleppt. Das Massaker, bei dem die Islamisten 1.200 Menschen töteten, war der Auslöser des Gaza-Kriegs.

Palästinenser: 17 Tote bei Angriff auf Haus im Gazastreifen

Unterdessen sind bei einem israelischen Angriff im nördlichen Gazastreifen nach palästinensischen Angaben mindestens 17 Palästinenser ums Leben gekommen. Das teilte der von der islamistischen Hamas kontrollierte Zivilschutz mit. Nach Darstellung von Bewohnern wurde ein Haus von zwei israelischen Raketen getroffen.

Das Gebäude sei dadurch völlig zerstört worden. Unter den Opfern seien auch Frauen und Kinder, hieß es weiter. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Das israelische Militär äußerte sich bislang nicht zu dem Vorfall.

dpa/jp/rop

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