Im Süden von Kalifornien ist es der Feuerwehr gelungen, die Waldbrände zurückzudrängen. Die Brandschutzbehörde teilte mit, die Einsatzkräfte hätten rund ein Fünftel der brennenden Fläche unter Kontrolle gebracht. Das Feuer schwele aber vor allem in steilem unwegsamem Gelände mit trockener Vegetation weiter.
Ein Wetterumschwung hatte die Arbeit der rund 3.000 Feuerwehrleute erleichtert. Der Wind ließ nach und die relative Luftfeuchtigkeit stieg an. Diese Wetterlage soll noch bis Montag anhalten, von Dienstag an könnte es aber wieder windiger und trockener werden.
Im trockenen Süden von Kalifornien kommt es immer wieder zu Wald- und Buschbränden. Das jüngste sogenannte "Mountain Fire" zerstörte mindestens 132 Häuser. Verletzt wurde niemand.
dpa/est