Das sogenannte "Mountain Fire" in Südkalifornien nordwestlich von Los Angeles hat schon mindestens 132 Häuser zerstört. Die Flammen hatten sich durch heftige Winde schnell auf eine Fläche von mehr als 82 Quadratkilometern ausgebreitet. Anfangs waren die Windböen so stark, dass keine Löschflugzeuge eingesetzt werden konnten.
Am Freitag entspannte sich die Lage leicht, der Wetterdienst hob die Windwarnung auf. Knapp 2.500 Feuerwehrleute und Helfer waren im Einsatz. Sie konnten die schnelle Verbreitung der Flammen in den Wohngebieten leicht eindämmen.
dpa/est