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Golfstaaten schicken Soldaten nach Bahrain

14.03.201110:45
Unruhen in Bahrain erreichen neuen Höhepunkt (13. März)
Unruhen in Bahrain erreichen neuen Höhepunkt (13. März)

Die arabischen Golfstaaten schicken Soldaten nach Bahrain, um dem von Regimegegnern bedrängten Königshaus beizustehen. Die Soldaten sollen helfen, die öffentliche Ordnung wiederherzustellen.

Ein Militärsprecher aus der Golfregion sagte der Nachrichtenagentur dpa, die ersten Offiziere und Soldaten seien am Montag am Flughafen von Bahrain gelandet. Weitere Truppen würden sich auf dem Landweg von Hafr al-Baten in Saudi-Arabien aus in Bewegung setzen.

Der Sprecher sagte, die Soldaten, die nun helfen sollten, die Lage in Bahrain unter Kontrolle zu bringen, gehörten zur Halbinsel-Schutzschild-Truppe, einer schnellen Eingreiftruppe des Golfkooperationsrates. Dem Rat gehören Bahrain, Saudi-Arabien, Kuwait, Katar, die Vereinigten Arabischen Emirate und der Oman an.

Die Königshaus selbst hatte die Nachbarländer um Unterstützung gebeten. Die Unruhen in Bahrain, die vor einem Monat begannen, hatten am Sonntag einen neuen Höhepunkt erreicht. In der Hauptstadt Manama hatten tausende Regierungsgegner eine Straße im Finanzdistrikt blockiert. Die Polizei ging mit Tränengas und Gummigeschossen gegen die Demonstranten vor.

Die Demonstranten fordern politische Reformen und mehr Mitspracherecht. Einige von ihnen riefen zum Sturz der Herrscherfamilie auf. Das Herrscherhaus von Bahrain ist sunnitisch. Die Mehrheit der Bevölkerung des Golfstaates bekennt sich zum schiitischen Islam.

dpa/afp/jp - Bild: Mazen Mahdi (epa)

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