Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Japanischer Aktienmarkt bricht ein - Finanzspritze der Zentralbank

14.03.201106:15
  • Japan
Nach dem Erdbeben: Japanischer Aktienmarkt bricht ein
Der japanische Aktienmarkt ist eingebrochen

Am ersten Börsentag nach dem verheerenden Erdbeben haben die japanischen Aktienmärkte dramatische Verluste erlitten.

Der Nikkei-Index stürzte im Morgenhandel unter die psychologisch wichtige 10.000-Punkte-Marke und verlor rund sechs Prozent. Zahlreiche Aktionäre wollen ihre Anteile an japanischen Staatsbetrieben verkaufen. Auch Unternehmen wie Sony und Toshiba erlitten herbe Verluste.

Finanzspritze

Die japanische Zentralbank kündigte eine drastische Notmaßnahme zur Beruhigung der Finanzmärkte an. Sie will die Rekordsumme von 15 Billionen Yen in den Geldmarkt pumpen. Von der Finanzspritze stünden zwölf Billionen Yen sofort zur Verfügung, weitere drei Billionen Yen sollten am Mittwoch folgen, berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo.

Am Morgen hatte die Notenbank bereits sieben Billionen Yen der Gesamtsumme bereitgestellt.

An der Börse lag der breiter angelegte Topix mit 861,93 Punkten bei einem Minus von 5,85 Prozent. Das Erdbeben der Stärke 9,0 und ein massiver Tsunami hatte Japan am Freitag verwüstet. Der Nikkei hatte zum Wochenschluss bereits 1,7 Prozent verloren.

Toyota stoppt Produktion

Mehrere große Industriebetriebe haben ihre Produktion teilweise eingestellt. Der Toyota-Konzern etwa wird vorerst keine Autos zusammen bauen können, da er auf eine nahtlose Kette von Zulieferern angewiesen ist.

dpa/jp

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-