In den vergangenen zwei Jahren ist der UN-Kulturorganisation Unesco zufolge jeden vierten Tag ein Journalist getötet worden.
Mehr als die Hälfte von ihnen kam in einem Land ums Leben, in dem ein bewaffneter Konflikt herrscht, heißt es in einem neuen Bericht der Organisation. In anderen Ländern seien sie wegen ihrer Arbeit zu organisierter Kriminalität, Korruption oder bei Berichterstattung über Proteste getötet worden.
2022 wurden besonders viele Journalisten in Mexiko umgebracht, 2023 kamen in den palästinensischen Gebieten die meisten Journalisten ums Leben.
dpa/sh