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  • 80 Jahre BRF
-

Israel beschießt erneut Klinik im Gazastreifen

31.10.202410:3431.10.2024 - 12:42
  • Gaza-Krieg
  • Israel

Die israelische Armee hat nach palästinensischen Angaben ein Krankenhaus im umkämpften Norden des Gazastreifens beschossen. Ein israelischer Armeesprecher sagt, man prüfe die Berichte.

Die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde teilte mit, bei dem Beschuss sei großer Schaden entstanden, Arzneimittelreserven seien zerstört worden. Die israelische Armee hat die Kamal-Adwan-Klinik seit Beginn des Gaza-Kriegs bereits mehrmals belagert.

Erst am Montag hatte sie einen Einsatz dort für beendet erklärt. Auf dem Klinikgelände seien rund 100 Terrorverdächtige festgenommen worden, die sich teils in dem Krankenhaus verschanzt hätten, erklärte ein Militärsprecher. In dem Krankenhaus und seiner Umgebung seien Waffen, Gelder und anderes Material gefunden worden.

Nach Militärangaben hat die israelische Luftwaffe innerhalb von 24 Stunden rund 150 Ziele im Gazastreifen und im Libanon angegriffen. Es handele sich um Ziele der islamistischen Terrororganisation Hamas und der libanesischen Hisbollah-Miliz, hieß es in der Mitteilung der Armee. Dabei soll es unter anderem um Kommandozentren, Waffenlager, und Raketenabschussrampen gehen.

Bemühungen um Libanon-Waffenruhe

Im Bemühen um eine Waffenruhe mit der Hisbollah-Miliz hat der US-Gesandte Amos Hochstein Gespräche in Israel aufgenommen. Er traf Ministerpräsident Benjamin Netanjahu.

Der geschäftsführende Ministerpräsident im Libanon, Nadschib Mikati, hatte davor gesagt, er hoffe "innerhalb von Tagen" auf eine Waffenruhe. Ein US-Vorschlag soll laut Medienberichten vorsehen, dass Israels Soldaten den Libanon nach Ende der Feindseligkeiten innerhalb von sieben Tagen verlassen. Der Entwurf soll außerdem vorsehen, dass Libanons Regierung sämtliche Waffenverkäufe an das Land sowie die Waffenproduktion überwacht.

Aufgrund des Kriegs mit Israel sind im Libanon, einem Land mit rund sechs Millionen Einwohnern, inzwischen schätzungsweise 1,4 Millionen Menschen auf der Flucht.

dpa/sh/est

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