In der Kritik stehen vor allem die geplanten Verfassungsänderungen. Nach Angaben der Polizei beteiligten sich 43.000 Menschen an den landesweiten Protesten.
Ein Bündnis von 94 Oppositionsparteien, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen hatte zu den Demonstrationen aufgerufen. Sie sprachen von einer Million Teilnehmer.
Auch in Portugal gingen die Menschen zu Zehntausenden auf die Straße. Ihr Unmut richtet sich gegen die Arbeitslosigkeit und schlechte Lebensbedingungen.
dpa / wdr / okr - Bild: Alessandro di Meo (epa)