Nach dem Niedrigwasser im Panamakanal wegen Trockenheit ist der Wasserstand in der Seeverbindung zwischen Pazifik und Atlantik so hoch wie seit zwei Jahren nicht mehr. Der Pegel der beiden angrenzenden Stauseen habe sich normalisiert, teilte die Panamakanal-Behörde mit.
Um die Durchfahrt künftig auch in Dürrezeiten zu gewährleisten, plant die Kanal-Verwaltung den Bau eines zusätzlichen Wasserreservoirs im Indio-Fluss. Die Anwohner befürchten aber Auswirkungen auf ihre Gemeinden.
dpa/sh