In Brasilien hat es in diesem Jahr bisher auf einer Fläche von über 22 Millionen Hektar gebrannt. Das steht in einem Bericht der Initiative "MapBiomas" und entspricht einem Anstieg um 150 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2023.
Verschärft wird die Lage durch eine extreme Dürre. Mehr als die Hälfte der verbrannten Fläche lag im Amazonasgebiet. Der Amazonas-Regenwald gilt als CO2-Speicher und hat eine wichtige Funktion im Kampf gegen den Klimawandel.
dpa/est