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Israel und libanesische Hisbollah im Eskalations-Modus: Mehr als 2.100 Tote in einem Jahr

09.10.202406:2209.10.2024 - 12:58
  • Israel
  • Libanon
  • Nahost
Zerstörung im Libanon durch israelische Angriffe
Zerstörung im Libanon durch israelische Angriffe (Bild vom 25. September: Mahmoud Zayyat/AFP)

Bei israelischen Angriffen im Libanon sind am Dienstag laut Behörden mindestens 36 Menschen getötet worden. Damit sind seit Beginn der Gefechte mit der Hisbollah-Miliz vor einem Jahr mehr als 2.100 Menschen getötet worden, so die Angaben des libanesischen Gesundheitsministeriums. Mehr als 10.000 wurden demnach verletzt. Das Ministerium unterscheidet nicht zwischen Zivilisten und Islamisten.

Unterdessen teilte die israelische Armee mit, dass die Hisbollah-Miliz am Dienstag rund 180 Raketen auf Israel abgefeuert habe. Die meisten davon seien abgefangen worden. In Haifa wurde eine Frau leicht verletzt.

Bei einem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf einen Vorort der syrischen Hauptstadt Damaskus sind nach Angaben von Menschenrechtlern neun Menschen ums Leben gekommen, unter ihnen fünf Zivilisten.

UN: Humanitäre Krise im Libanon spitzt sich zu

Nach Einschätzung der Vereinten Nationen verschlimmert sich die humanitäre Krise im Libanon durch Israels Angriffe auf dramatische Weise. Das passiere "mit alarmierendem Tempo", teilte das UN-Nothilfebüro Ocha mit.

Am letzten Sonntag habe es an einem einzigen Tag mehr als 30 israelische Luftangriffe in den südlichen Vororten der Hauptstadt Beirut und Umgebung gegeben. Hunderttausende Menschen im Libanon sind Vertriebene.

Biden will mit Netanjahu telefonieren

US-Präsident Biden will am Mittwoch mit dem israelischen Premier Netanjahu telefonieren. Dabei soll es um Pläne Israels für einen möglichen Vergeltungsschlag gegen den Iran gehen. Das meldet ein amerikanisches Nachrichtenportal. Beide würden auch über die Konflikte im Libanon und im Gazastreifen sprechen.

Aufgrund der amerikanischen Kritik an der israelischen Kriegsführung waren die Beziehungen zwischen Washington und Tel Aviv zuletzt angespannt.

dpa/belga/jp

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