US-Präsident Biden und Vizepräsidentin Harris haben sich nach dem verheerenden Hurrikan "Helene" ein Bild der Lage in den Katastrophengebieten gemacht.
Biden besuchte zunächst Orte in den Bundesstaaten North Carolina und South Carolina. Er versprach den Opfern erneut umfassende Hilfe. Unter anderem sollen bis zu 1.000 Soldaten dabei helfen, Lebensmittel, Wasser und andere Güter zu verteilen. Harris war zur selben Zeit in Georgia unterwegs.
Hurrikan Helene hatte in sechs US-Bundesstaaten schwere Verwüstungen angerichtet. Nach Angaben des Senders CNN kamen fast 200 Menschen ums Leben.
dpa/jp