Nach einem Bootsunglück nordwestlich der griechischen Insel Samos haben die Behörden eine erste Entwarnung gegeben.
26 Vermisste konnten sich noch während die Suche nach ihnen gelaufen sei auf die Insel retten, berichten Medien unter Berufung auf die griechische Küstenwache.
Während drei Frauen und ein Mädchen tot geborgen wurden, geht die Suche nach weiteren Überlebenden weiter. Offenbar gibt es unterschiedliche Angaben zur tatsächlichen Zahl der Insassen des völlig überfüllten Schlauchboots.
Einer der Überlebenden sei außerdem als mutmaßlicher Schleuser festgenommen worden, nachdem andere Passagiere ihn identifiziert hätten. Die Menschen seien nun ins Aufnahmelager der Insel gebracht worden.
dpa/sh