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Zivilflugzeuge bringen EADS zurück in die Gewinnzone

09.03.201110:08
Ein Airbus A350-900
Ein Airbus A350-900

Der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS ist 2010 wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Vor allem dank des zivilen Luftfahrtgeschäfts der Tochter Airbus lag das Nettoergebnis bei 553 Millionen Euro, teilte EADS am Mittwoch in München mit.

Im Vorjahr stand unter dem Strich noch ein Minus von 763 Millionen Euro. Angesichts des Aufschwungs der Zivilluftfahrt blickt EADS laut Konzernchef Louis Gallois optimistisch in die Zukunft.

Der Umsatz erreichte im vergangenen Jahr ein neues Rekordniveau von 45,8 Milliarden Euro. Das Plus von sieben Prozent im Vergleich zu 2009 ist vor allem auf die Auslieferung von 510 Flugzeugen der Tochter Airbus zurückzuführen.

Auch in diesem Jahr hält der Trend an: Am Dienstag hatte das Flugzeugleasingunternehmen ILFC mitgeteilt, 100 Flugzeuge des neuen, Treibstoff sparenden Mittelstreckentyps A320neo ordern zu wollen. Die Fluggesellschaft Cathay Pacific Airways aus Hongkong bestellte am Mittwoch bei Airbus 15 Langstreckenflugzeuge des Typs A330.

Damit erzielt EADS im zivilen Luftfahrtgeschäft erneut einen Erfolg im Wettstreit mit dem US-Erzrivalen Boeing. Im Rüstungsgeschäft hatte dieser allerdings den Europäern Ende Februar eine schmerzhafte Niederlage zugefügt: Der Auftrag für 179 Tankflugzeuge im Wert von 35 Milliarden Dollar für die US-Luftwaffe ging an die Amerikaner.

EADS will sich noch in diesem Jahr in Nordamerika verstärken. Der Zukauf solle ein Volumen von ein bis zwei Milliarden Euro haben. Unter anderem schaue sich EADS bei Verteidigungselektronik um. Seit Jahren versucht der Konzern, das zyklische Geschäft mit der zivilen Luftfahrt rund um die Tochter Airbus durch seinen Militärsektor auszugleichen. Allerdings erschwert der Sparkurs von Europas Regierungen das Rüstungsgeschäft.

dpa/jp - Archivbild epa

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