In Japan ist die Zahl der Todesopfer nach Überschwemmungen und Erdrutschen auf mindestens sechs gestiegen. Das berichten örtliche Medien.
In den besonders betroffenen Städten Wajima und Suzu im Zentrum des Landes war am Wochenende mehr als doppelt soviel Regen gefallen wie in einem durchschnittlichen September. Zehntausende Menschen im Distrikt Ishikawa wurden aufgerufen, sich in Sicherheit zu bringen.
Zahlreiche Ortschaften sind von der Außenwelt abgeschnitten, tausende Haushalte haben keinen Strom.
belga/afp/jp