Aus der Tech-Branche kommt eine eindringliche Warnung vor ausländischen Einflussversuchen unmittelbar vor der US-Präsidentenwahl im November.
Nach Einschätzung von Microsoft-Manager Brad Smith ist der gefährlichste Moment 48 Stunden vor der Abstimmung. Bei einer Anhörung im US-Senat sagte er, das sei die Lehre aus russischen Aktionen vor der Parlamentswahl in der Slowakei im vergangenen Herbst sowie in anderen Ländern.
Die US-Präsidentschaftswahl sei zwar ein Rennen um den Einzug ins Weiße Haus zwischen Donald Trump und Kamala Harris, aber es sei auch ein Wahlkampf von Iran gegen Trump und Russland gegen Harris.
Zudem seien der Iran, Russland und China vereint in dem Bestreben, die Demokratie in den Augen der Wähler zu diskreditieren.
dpa//sh