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  • 80 Jahre BRF
-

NATO und USA schließen Eingreifen in Libyen nicht aus - Angriffe gehen weiter

08.03.201107:15
  • Libyen
Die Regierungsgegner in Libyen wehren sich gegen Gaddafis Angriffe
Die Regierungsgegner in Libyen wehren sich gegen Gaddafis Angriffe

Die internationale Staatengemeinschaft berät über ein mögliches militärisches Eingreifen in den Konflikt in Libyen. NATO-Generalsekretär Rasmussen erklärte in Brüssel, grundsätzlich sei das Bündnis dazu bereit. Voraussetzung sei aber ein Mandat der Vereinten Nationen.

Die NATO erklärte zudem, der Luftraum über Libyen werde nun 24 Stunden täglich überwacht. Auch die USA schließen nicht aus, Bodentruppen nach Libyen zu schicken. Auch eine Bewaffnung der libyschen Rebellen sei denkbar, sagte ein Sprecher des Präsidialamtes in Washington. Russlands Außenminister Lawrow erklärte dagegen, das Land müsse seine Probleme alleine lösen.

Auch die diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Konflikt gehen weiter. Die EU erwägt weitere Sanktionen gegen das libysche Regime.

Was will Gaddafi?

Nach einem Bericht des Nachrichtensenders Al-Dschasira hat Machthaber Gaddafi der Opposition einen Volkskongress angeboten, um seinen Rückzug zu ermöglichen. Er fordert für diesen Fall allerdings Garantien, etwa den Verzicht auf einen Prozess gegen ihn.

Ein Ende der blutigen Kämpfe ist nicht in Sicht. Machthaber Gaddafi geht weiter mit aller Härte gegen Aufständische vor. Nach Berichten von Augenzeugen sollen Stellungen der Regimegegner mit Kampfflugzeugen angegriffen worden sein. Die Aufständischen fordern daher immer eindringlicher, eine Flugverbotszone über Libyen zu verhängen.

afp/dpa/vrt/jp - Bild: Tobias Hase (epa)

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