Im Prozess um Schweigegeldzahlungen von Ex-US-Präsident Donald Trump will das Gericht die Strafe erst nach der Präsidentenwahl verkünden. Der zuständige Richter gab einem entsprechenden Antrag Trumps statt.
Jetzt wird das Strafmaß erst am 26. November verkündet. Ursprünglich war geplant, dass das Strafmaß schon am 18. September bekannt wird.
Trump fährt damit einen bedeutenden Erfolg im Rennen um das Weiße Haus ein. Er hat es geschafft, eine ihn bei der Wahl möglicherweise schädigende Strafe zu verzögern. Die Wähler erfahren erst nach dem Urnengang, wie hoch die Strafe gegen Trump ausfällt.
dpa/okr