In Pakistan sind seit Beginn der Monsunzeit im Juli bereits 320 Menschen ums Leben gekommen. Wie die nationale Katastrophenschutzbehörde mitteilte, seien etwa die Hälfte der Todesopfer Kinder gewesen. Zudem seien rund 600 Menschen verletzt und fast 24.000 Häuser beschädigt worden.
In Pakistan kommt es während der Monsunzeit von Juli bis September für gewöhnlich zu starken Niederschlägen. Extreme Wetterereignisse nehmen jedoch zu. Experten machen die Klimakrise dafür verantwortlich.
dpa/mh