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  • 80 Jahre BRF
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Vereinte Nationen stoppen Hilfsmaßnahmen in Gaza

27.08.202406:1827.08.2024 - 08:43
  • Gaza-Krieg
  • Nahost
Mitarbeiter des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge in Rafah im Süden des Gazastreifens (Bild: AFP)
Mitarbeiter des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge in Rafah im Süden des Gazastreifens (Archivbild: AFP)

Die Vereinten Nationen haben ihre humanitären Hilfseinsätze im Gazastreifen unterbrochen. Grund ist ein Evakuierungsbefehl der israelischen Armee für Deir Al-Balah im zentralen Gazastreifen. Dorthin hatten die Vereinten Nationen ihr Hauptkommando verlegt, nachdem Israel die Evakuierung von Rafah im Süden des Palästinensergebietes angeordnet hatte.

Ein hochrangiger UN-Mitarbeiter sagte, die Helfer hätten den Standort schnell verlassen müssen, auch sei Ausrüstung zurückgeblieben. Trotz der kurzfristigen Verlegung sollen die Hilfseinsätze bald wieder aufgenommen werden.

Unterstützung für UN-Hilfsarbeiter in Gaza immer schwieriger

Mit eindringlichen Worten haben UN-Hilfsarbeiter im umkämpften Gazastreifen immer verheerendere Bedingungen für ihre Hilfe beklagt. Die humanitäre Arbeit sei unglaublich eingeschränkt worden, sagte der Planungsdirektor des Hilfswerks UNRWA während einer Schalte zu einer UN-Pressekonferenz in New York.

Allein im August habe es mehr als ein Dutzend Evakuierungsbefehle der israelischen Armee für Bewohner und Hilfsarbeiter gegeben. Vielerorts fehle es an Zugang zu Wasser oder Seife. Das Einzige, was wir sicher sagen können, ist, dass es morgen schlimmer wird als heute, sagte der UNRWA-Direktor.

dlf/vrt/dpa/jp

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